Berufspolitik - notwendiges Übel oder zukunftsweisendes Engagement für die Psychoanalyse?
- Titel:
- Berufspolitik - notwendiges Übel oder zukunftsweisendes Engagement für die Psychoanalyse?
- Wann:
- 24.10.2012, 18:30 Uhr - 22:00 Uhr
- Wo:
- Gemeindesaal St. Paul - München
- Kategorie:
- Interne Veranstaltungen
Beschreibung
Berufspolitik - notwendiges Übel oder zukunftsweisendes Engagement für die Psychoanalyse?
ReferentInnen: Dr. Elke Metzner (C.G. Jung-Institut München)
Maria Nonnast-Sander (Vorsitzende LV Bayern AKJP)
Dr. Bruno Waldvogel (PTK Bayern)
Moderation: Dr. Jürgen Thorwart (Akademie)
Die Veranstaltung ist ebenso für KollegInnen und KandidatInnen gedacht, die sich schon länger mit berufspolitischen Fragen beschäftigen, wie für jene, die sich damit noch nicht beschäftigt haben. Berufspolitische Fragen werden angesichts der Verteilungskämpfe im Gesundheitswesen und des steigenden Legitimationsdruckes der analytischen Psychotherapie in Zukunft weiter an Bedeutung zunehmen. Wir werden versuchen, einen Überblick über die Strukturen der Berufspolitik (insbesondere die vielfältigen Gremien) zu geben und deren Bedeutung und Funktion am Beispiel der aktuellen Diskussion über die Direktausbildung zu erläutern. Auch wird ausreichend Raum für Fragen, Anmerkungen und Diskussionen zur Verfügung stehen.
Zeit: Mittwoch, 24.10.2012, 18.30 - 22.00 Uhr
Ort: Gemeindesaal St. Paul, St. Pauls-Platz 8, 80339 München
Anmeldung: www.jung-institut-muenchen.de
Veranstalter: Psychoanalytisches Forum München
(Akademie, Alfred-Adler-Institut, C.G. Jung-Institut, MAP, PAM)